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Explosive Dreiecksbeziehung im Dschungelcamp

Kim Virginia (l) ist entrüstet über eine Mitcamperin. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Stefan Thoyah/RTL/dpa)
Eine Dreiecksbeziehung sorgt bei den Kandidaten der TV-Sendung «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» für Aufregung. Zudem wächst die Sorge vor einem Wirbelsturm, der das Camp heimsuchen könnte.

Zwei Frauen, ein Mann, keine Ruhe: In der RTL-Show «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» sorgt eine Art Dreiecksbeziehung mittlerweile für explosive Stimmung. In der am Donnerstagabend ausgestrahlten Folge musste Reality-Sternchen Kim Virginia (28) ansehen, wie «Bachelor»-Kandidatin Leyla Lahouar (27) sich im Wassertümpel an ihren Ex Mike Heiter (31) klammerte, um den Boden nicht zu berühren.

Doch Virginia, die offenbar noch Gefühle für Heiter empfindet, interpretierte die Situation anders und zeigte sich «wirklich schockiert» von ihrer «Freundin», mit der sie schon einen Wellness-Urlaub geplant habe und der sie sexuelle Avancen vorwarf. «Sie springt auf seinen Schwanz vor meinen Augen». Lahouar ließ dies nicht auf sich sitzen und erklärte: «Du bist eine richtig grauenvolle Kreatur.» Die Mitcamper zeigten sich mehr und mehr genervt von Virginia. Heiter vermutete, es gehe ihr vor allem um «ihr Ego».

Sorge vor Wirbelsturm wächst

Zuvor triumphierte die 28-Jährige in der Dschungelprüfung, in der sie zusammen mit «Gute Zeiten, schlechte Zeiten»-Schauspieler Felix von Jascheroff (41) und Influencer Twenty4Tim (23) zehn von elf Sternen holte und damit nach zwei Tagen Reis und Bohnen wieder für volle Teller sorgte.

Währenddessen wächst bei den Machern der Kultsendung die Sorge vor Wirbelsturm «Kirrily», der laut australischen Medien in den kommenden Tagen an der Ostküste Australiens auf Land treffen wird. Ausläufer des Sturms könnten laut RTL auch die Region treffen, in der sich das Camp befindet.

Auf diesen Fall sei das Produktionsteam vorbereitet. «Bezüglich der Gefahr von tropischen Wirbelstürmen gibt es festgelegte Sicherheitsprozeduren, dazu gehören Blitzableiter, Feuerlöscher und Löschmittel sowie ein Warnmeldesystem», hieß es. Bereits in der Vergangenheit war das Promilager am anderen Ende der Welt von extremen Wetterereignissen wie Starkregen heimgesucht worden.